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Als Tobias Andreas Minder zum ersten Mal ein Tattoo sah, wusste er, das ist sein Ding. Mit 16 Jahren liess er sich stechen und eigentlich wollte er nur drei Stück. Ihm gefällt daran das Unvergängliche und der Prozess inklusive den Schmerzen. Heute ist er süchtig danach.

Als Tobias Andreas Minder zum ersten Mal ein Tattoo sah, wusste er, das ist sein Ding. Mit 16 Jahren liess er sich stechen und eigentlich wollte er nur drei Stück. Ihm gefällt daran das Unvergängliche und der Prozess inklusive den Schmerzen. Heute ist er süchtig danach.

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Der Partyarm
Alles fing bei seinem rechten Arm an, dort hatte er die ersten Tattoos, die nie fertig wurden. «Ich habe den Arm den Kollegen als Partyarm angeboten, zum Austoben», sagt er. Nun lässt er sich alles mit schwarzer Farbe abdenken.

Der Partyarm
Alles fing bei seinem rechten Arm an, dort hatte er die ersten Tattoos, die nie fertig wurden. «Ich habe den Arm den Kollegen als Partyarm angeboten, zum Austoben», sagt er. Nun lässt er sich alles mit schwarzer Farbe abdenken.

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Vier- bis fünfmal die Woche ist Tobias Minder im Box Club Bern im Training. Hier spürt er seinen Körper wieder und kann die nötige Ruhe tanken, die er fürs Stechen braucht.

Vier- bis fünfmal die Woche ist Tobias Minder im Box Club Bern im Training. Hier spürt er seinen Körper wieder und kann die nötige Ruhe tanken, die er fürs Stechen braucht.

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Impressum
Bilder: Beat Mathys
Video/Schnitt: Claudia Salzmann

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Bilder: Beat Mathys
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